
Das Kind braucht neue Gummistiefel, also wird sofort recherchiert, bestellt oder ein Termin im Schuhgeschäft eingeplant. Der Musik- oder Schwimmkurs ist binnen Minuten ausgebucht? Kein Problem. Ihr seid die Ersten, die auf „Jetzt anmelden“ klicken. Aber wann warst du zum letzen mal so fix, wenn es darum ging, etwas für dich zu tun?
Eltern investieren in ihre Kinder – aber was ist mit ihnen selbst?
Es scheint fast ein ungeschriebenes Gesetz zu sein: Alles, was Kinder betrifft, hat oberste Priorität. Während die Kleinen im Turnverein rennen oder kreativ im Töpferkurs werkeln, hetzen Eltern durch den Alltag, jonglieren Termine, Einkäufe und To-do-Listen. Selbstfürsorge? „Das machen wir, wenn mal wieder Zeit ist.“ Oder lieber gar nicht, weil es irgendwie egoistisch klingt.
Was Eltern davon abhält, sich Zeit für sich zu nehmen
Es gibt viele Gründe, warum Eltern ihr eigenes Wohlbefinden hinten anstellen:
1 // Prioritäten & Mental Load: Eltern, vor allem Mütter, haben oft das Gefühl, dass die Bedürfnisse der Kinder vorgehen. Selbstfürsorge wird als “Luxus” betrachtet, den man sich erst erlauben darf, wenn alles andere erledigt ist . Aber wann kommt das in Familien schon einmal vor?
2 // Zeit & Organisation: Ein Kinderkurs wird oft fest in den Alltag eingeplant, während Selbstfürsorge-Angebote für Eltern oftmals nicht flexibel genug sind. Viele Eltern empfinden es als zusätzliche Belastung, extra Zeit für sich einzuplanen.
3 // Kostenfaktor: Eltern sind oft bereit, Geld für die Förderung ihrer Kinder auszugeben, aber wenn es um sie selbst geht, fällt die Entscheidung schwerer – besonders wenn das Familienbudget knapp ist.
Was hilft?
Manchmal reicht es schon, sich eine kleine, bewusste Pause zu nehmen, sei es durch Bewegung, Kreativität oder einfach einen Moment der Ruhe. Aber auch bewusst eingeplante feste Termine mit sich selbst, gehören in den Kalender.

Am 10. Mai ist deine Zeit!
ANZEIGE // Elternsein sollte nicht bedeuten, sich selbst zu vergessen. Wenn du also das nächste Mal einen Kurs für dein Kind buchst, frag dich: Und was brauche ich gerade eigentlich? Am 10. Mai 2025 kannst du im My Mind Studio Lüneburg den Anfang machen. Lea und Cosima laden sich zum Workshop Innere Rückkehr ein, den sie speziell für Mamas konzipiert haben. Hier bekommst du eine fünfstündige Auszeit mit vielen nachhaltigen Tools für deinen Alltag.

Cosima ist Fachberaterin für ganzheitliche Gesundheit sowie Yoga- und Pilatestrainerin. Mit ihrer ruhigen, klaren Art unterstützt sie dich dabei, in deine Kraft zu kommen und deine Gesundheit ganzheitlich zu stärken – körperlich wie mental. Ihre Leidenschaft: Menschen zu einem starken, gesunden und ausgeglichenen Leben zu begleiten.
Lea ist dreifache Mutter und kennt die Herausforderungen hochsensibler Mütter aus eigener Erfahrung. Als erfahrene Familienberaterin mit Spezialisierung auf Hochsensibilität begleitet sie Mütter und Kinder auf ihrem Weg zu mehr innerer Ruhe, Selbstverständnis und Resilienz.
Gemeinsam schaffen Cosima und Lea einen geschützten Raum, in dem du zur Ruhe kommen, neue Energie schöpfen und wieder bei dir selbst ankommen kannst.
Das erwartet dich beim Workshop:
- Sanftes Yoga, um Verspannungen & Blockaden zu lösen.
- Tiefes Verständnis für dein Nervensystem, ob du hochsensibel bist oder nicht
- Praktische Tools, um dich im Alltag zu regulieren und besser zu verstehen
- Meditation & Reflexionsfragen, die dich zurück zu dir führen
- Klarheit über deine Bedürfnisse & wie du gesunde Grenzen setzt. Ganz ohne Schuldgefühle
WANN: 10. Mai 2025 von 10-15 Uhr
WO: My Mind Studio, Heiligengeiststraße 33, 21335 Lüneburg
KOSTEN: 99€ (für EarlyBirds bis zum 06.04.2025) 122€ regulär
Weitere Infos & Anmeldung: www.cosimadesch.de